Die Musik des legendären und im Jahr 2013 verstorbenen US-amerikanischen Musikers und Komponisten J.J. Cale, würdigte Musiklegende Eric Clapton einst als „minimalistisch“. „Das Wesentliche sind die Feinheiten“, schwärmze Clapton über den Mitbegründer des sogenannten „Tulsa Sounds“…

Die Musiker von der „Hot Jazz GmbH“ spielen in freundschaftlichem Miteinander seit über dreißig Jahren in nahezu unveränderter Besetzung Dixieland, Swing, Pop- und Rock-Jazz. Das besondere dieser Band liegt neben ihrer für Dixielandbands relativ großen Besetzung in ihrer klanglichen und programmatischen Vielfalt.

Hinter dem Namen „Edition No.5“ verbirgt sich eine Combo älterer Herren, die seit ihrer Jugend in Dixieland-, Bigband- oder Swing-Combos musizierten. Heute spielen sie Swingtitel, Film- und Musicalmusik, Blues und Latin, sowohl mit Gesang, als auch rein instrumental.

Vier gestandene Musiker präsentieren sich in der Band „Ricardo Balloni & Friends“ mit ihrem Programm „Rock-fun and crazy“. Ein irrwitziger großer Bogen in der Musikdarbietung von Rock, Latin, Swing bis U-Musik feinster Prägung.

Die „Windy City Six“ kommt aus Bonn-Beuel und spielt seit vielen Jahren zusammen. Die Gruppe spielt New Orleans Jazz und Chicago Jazz. Martin Scheel (Kornett), Norbert Schuster (Posaune), Klaus Pehl (Klarinette), Achim Hamacher (Tenor- und Basssaxophon), Martin Schöning (Banjo und Gitarre) sowie Jörg Fitzner (Tuba).

Die Musiker der „Hot Jazz Five“ sind im Kulturzentrum eigentlich alte Bekannte. Sie kommen nämlich fast alle aus der beliebten Gruppe „Hot Jazz Boys“ aus Meckenheim, die den Duisdorfer Jazz Sommer dieses Jahres mit einem Open Air Konzert eröffnet hat.

Das ist die Musik, die sich mit Jazz-Legenden wie Clarence Williams, Jo „King“ Oliver, Duke Ellington, Jolly Roll Morton und natürlich auch Louis Armstrong, sowie den Red Onion Jazz Babies verbindet. Von der zuletzt genannten Band hat die „Red Onion Hot Jazz“ ihren Namen.

Die „Dom Town Seven“ hat sich 2016 neu formiert. Die Musiker der Band kennen sich aber schon seit vielen Jahren. In der Vergangenheit haben sie immer wieder einmal in verschiedenen Formationen miteinander musiziert…

Zum musikalischen Spektrum der „Cologne Jass Society“ gehören Stücke aus dem alten New Orleans – z.B. den Chimes Blues von King Oliver, die Bourbon Street Parade – aber auch Titel, die durch weiße Dixielandbands im Umfeld von Chicago populär geworden sind…