Einmal etwas anderes gibt es im Duisdorfer Jazz Sommer 2016, nämlich einen Jazzchor und zwar nicht irgendeinen, sondern den Jazzchor der Universität Bonn. Der Chor besteht seit 1995 und setzt sich aus motivierten Studierenden aller Semester und aller Fakultäten zusammen.
Zum Repertoire des weit über die Bonner Stadtgrenzen hinaus bekannten Gospelchores gehören zeitgenössische Kompositionen des Black Gospel, die bewegen und zu Herzen gehen.
Für die musikalische Reise durch Afrika mit dem Chor Pamoja hat Michel Sanya traditionelle afrikanische Lieder neu arrangiert und als Chorsatz geschrieben. Neben Eigenkompositionen sind bekannte Lieder wie „Aie ya Muana“ von Miriam Makeba und „The lion sleeps tonight“ zu hören.
Ihre Leidenschaft für Barbershop-Musik, jazzige Rhythmen, Showeinlagen und Humor legen die Rhubarbs in eine gefühlvolle, mitreißende Chor-Show mit Hits von 1950 bis heute.
Das Repertoire des seit 1955 bestehenden Jazzchors der Universität Bonn reicht von Klassikern wie „Tea for two” über Pop-Musik wie „Skyfall” von Adele bis hin zu lateinamerikanischen Evergreens.
In seiner neuen Chor-Revue „Jenseits der Föhnfrisur“ feiert der Kölner „Filmhaus Chor“ die filmischen und musikalischen Highlights der 80er Jahre. Von Melodien aus Filmklassikern wie „Jenseits von Afrika“ bis hin zu Action-Titeln „Axel F”/„Beverley Hills Cop” bieten die Stücke den richtigen musikalischen Soundtrack für die Zeitreise in die 80er Jahre.
Der seit 2009 bestehende Chor „BonnVoice“ ist einer der hochkarätigsten Chöre in der Region und zeichnet sich insbesondere durch seine Experimentierfreude aus.
