Sonntag, 20. Juli 2025, 17.00 Uhr
Sich selbst sehen und sein eigenes Ich erkennen, gelingt in Zwischenräumen sinnlicher Wahrnehmung. Dabei wird die Begrenzung und Entgrenzung des Menschen im und vor dem Bildraum stets offenkundig.
Die Mittel, derer man sich bedienen kann, sind dabei viele. Modus, Konzeption, Linie, Farbe, Konstruktion, Dekonstruktion oder Permutation als bildnerische Mittel und künstlerische Strategien befeuern das Spiel.
Birgit Meurer spricht sich gegen ideologische Konzepte, Kunsttheorien aus, die einen Weg, Stil, Attitüden des Kunstschaffens vorgeben. Dinge so abzubilden, dass sie das Mystische, die erlebte Wirklichkeit, die Welt und Dinge an sich heraufbeschwören können, gelingt außerhalb dieser Zwänge und oft im zunächst Verborgenen. „Wer die Kunst zu spielen versteht, ist ein glücklicher Lebensartist, denn er vereint Spieltrieb mit Sinngebung.“
Bis zum 3. August 2025 kann die Ausstellung während der öffentlichen Veranstaltungen besichtigt werden.
EINTRITT FREI!
Für alle Veranstaltungen gilt die „Hausordnung für Veranstaltungen“ von Hardtberg Kultur e. V.
> Mehr Informationen über den Veranstaltungsort, Lage und Parkmöglichkeiten.
und die Stiftung Fassbender:


Wir danken unserem Schirmherrn und Sponsor: